Auf meiner 2-monatigen Reise durch Mexiko stand Chiapas weit oben auf der Liste. Die gesamte Reiseroute und allgemeine Infos zu Mexiko habe ich dir bereits präsentiert. Meine Reise begann in Yucatán, von wo aus es allerdings schnell weiterging. In der 2. Woche bin ich in Chiapas angekommen. Chiapas gehört zu den absoluten Favoriten meiner Reise. Die Städte und vor allem die Natur in dem Bundesstaat sind wunderschön und idyllisch. Zudem gibt es viel Kultur und Geschichte zu besichtigen. Meine Highlights aus Chiapas findest du in diesem Artikel. Bleib gespannt, was dich erwartet und was du keineswegs verpassen solltest! Im Gegensatz zu Yucatán habe ich hier nur klare Empfehlungen. Ich war begeistert von der Gegend und würde direkt wieder dorthin. Das nächste Mal nehme ich definitiv mehr Zeit mit!

Meine Route durch Chiapas

Vom Küstenort Campeche aus habe ich mich auf den Weg Richtung Chiapas gemacht. Mit dem Nachtbus* ging es zuerst nach Palenque. Die Fahrt war sehr ruckelig und nicht ganz so bequem wie die vorherigen, doch nach 6 Stunden war es geschafft. Zum Sonnenaufgang hat mich das Stadtzentrum Palenques begrüßt. Ursprünglich waren nur 2 Nächte geplant, doch die wurden um 2 weitere verlängert, da es so schön war. Von Palenque aus ging es dann mit einer geführten Tour* bzw. einem Minivan nach San Cristóbal de las Casas. Auf dem Weg haben wir 2 Stopps an wunderschönen Wasserfällen gemacht. In San Cristóbal bin ich 1 Woche geblieben, da die bisherige Reise und der Höhenunterschied an meinen Kräften gezehrt hat. Nach einem Tagestrip nach Chiapa de Corzo ging es in den nächsten Staat: Oaxaca. Davon berichte ich dir im nächsten Artikel.

Was du über Chiapas wissen musst

Im Gegensatz zu Yucatán und anderen Regionen ist Chiapas ländlicher und weniger touristisch. Je weiter man richtig Westen in Mexiko reist, wird es grundsätzlich günstiger und einfacher vom Lebensstil. Chiapas lebt von Landwirtschaft und viel bewundernswerter Natur, die doch einige Touristen anzieht. Im Regenwald, der den Staat durchzieht, sind unzählige Ruinen und Wasserfälle verborgen. Die bekanntesten davon besuchen auch wir auf unserer Reise.

Palenque in Chiapas

Wir starten also in Palenque. Allerdings nicht im Stadtzentrum, sondern etwas außerhalb. Das Zentrum Palenques ist definitiv interessant. Es geht viel bergauf und bergab auf schmalen Straßen mit viel Trubel. Touristen siehst du hier weniger, dafür viele interessierte Einheimische. Wir sind endlich im wahren Mexiko angelegt und bewegen uns außerhalb der gängigen Touristenpfade. Läufst du ein paar Kilometer in Richtung der Ruinen, findest du ein paar wunderschöne Unterkünfte versteckt im Dschungel. Wir haben uns hier mal etwas Luxus gegönnt und ein größeres Airbnb gemietet. Das war zur Abwechslung echt schön. Rundherum war nur Regenwald. Vom Fenster aus konnten wir die Affen in den Bäumen herumtoben sehen und die Naturgeräusche um uns herum waren lauter als jeder Stadtverkehr – aber um Längen schöner. Es fühlte sich an wie ein richtiges Paradies. Abgesehen davon war die Lage perfekt. Endlich raus aus der Stadt und inmitten der beeindruckenden Natur.

Waldpfad in Chiapas bei Palenque
Der Weg vom Zentrum Palenques zur Unterkunft – einfach schön

Der Tierpark Aluxes in Palenque

Unweit unserer Unterkunft war der Ecopark Aluxes. Dies ist kein gewöhnlicher Tierpark. Es ist eher ein Reservat oder eine Auffangstation für bedrohte Tierarten. Die Mitarbeiter kümmern sich um Tiere, die vom Aussterben bedroht sind oder zuvor in Gefangenschaft gelebt haben. Sie sorgen sich ebenso um die Umwelt und pflanzen tausende Bäume für die Biodiversität. Dadurch geben sie auch den Tieren ein Heimatgefühl und kreieren ihren natürlichen Lebensraum. Tatsächlich fühlt es sich so an, als würdest du durch die verschlungenen Pfade des Dschungels wandern und hier und da exotische Tiere finden. Manche der Tiere fliegen frei herum – viele Vögel, Schmetterlinge und auch Affen -, andere werden in Käfigen gehalten. Du wirst Jaguaren, Riesen- und Babyschildkröten, Krokodilen, Flamingos und vielen mehr begegnen. Am besten kommst du am Vormittag, wo die meisten Tiere noch aktiver sind. Nachmittags wird es zu heiß und viele von ihnen werden dadurch träge (wie du selbst).

Aras im Tierpark Aluxes in Chiapas
Von den hübschen Aras sind viele im Park herumgeflogen

Am tollsten fand ich die vielen Hinweistafeln. Jedes Tier hat eine Geschichte, die anschaulich erklärt wird. Du kannst nachvollziehen, wie es hierher gefunden hat und was das langfristige Ziel ist. Ideal wäre es, die Tiere zurück in die Wildnis zu führen, doch das ist nicht immer ganz einfach. Auch wenn ich kein Fan von Zoos bin und bei Tierparks sehr skeptisch bin, hatte ich den Eindruck, Aluxes macht gute Arbeit. Der Park entstand nicht als Attraktion für den Menschen, sondern zum Schutz der Tiere und der Natur. Unter diesem Motto sollte man ihn auch besuchen.

Ein weiteres Highlight im Park ist eine Aussichtsplattform. Mitten im Dschungel kannst du einen 25 m hohen Turm besteigen und eine Panoramasicht über das gesamte Gelände genießen. Schon alleine dafür hat sich der Besuch gelohnt!

Die Archäologische Stätte Palenques

Ein paar Kilometer vom Stadtzentrum Palenques entfernt, liegen die Ruinen Lakam Há. Ein Stadtbus (colectivo) bringt dich dort günstig hin. Am Eingang musst du 2 Tickets kaufen: 1 für den Eintritt zu den Ruinen, 1 für die Monumente im Park. Ich fand das sehr verwirrend und dachte, ich würde mal wieder übers Ohr gehauen werden, doch es ist tatsächlich normal. Allerdings erwarten dich am Eingang viele Guides, die ihr Geld machen wollen. Wir haben auf eine geführte Tour verzichtet. Schau aber gerne vorab, ob dich eine der vielen Touren* überzeugt.

Ich erkunde solche Stätten lieber in meinem eigenen Tempo, lese die Infotafeln und reime mir den Rest zusammen. Sicherlich sind ein paar mehr Hintergrundinformationen nett und geben dir nochmal einen tieferen Einblick, doch ich brauchte das an der Stelle nicht. Zudem wollte die Dame uns doch noch übers Ohr hauen. Sie meinte, der Weg zu den Ruinen wäre zu Fuß unmachbar und wir müssten einen Minivan nehmen.

Wasserfall mitten im Dschungel Chiapas
Diese kleinen Wasserfälle liegen auf dem Dschungelpfad zu den Ruinen

Gut, dass wir ihr nicht geglaubt haben. Der Weg hoch zu den Ruinen war nicht der einfachste, doch hat mir am besten von allem gefallen! Die Ruinen befinden sich auf einem Plateau hoch oben im Regenwald. Der Aufstieg dorthin führt dich über Steintreppen vorbei an Wasserfällen und Bachläufen mitten durch den Dschungel. Auf dem Weg triffst du bereits auf die ersten Überreste der historischen Bauten. Nur ein sehr geringer Prozentanteil der Ruinen ist ausgegraben und restauriert. Der Großteil befindet sich immer noch versteckt im Regenwald. Oben angekommen erwartet dich ein großes Areal an verschiedenen Tempeln und Monumenten.

Die Ruinen Lakam Há in Palenque, Chiapas
Angekommen auf dem Plateau entdeckst du die ersten ausgegrabenen Tempel

Im Gegensatz zu Chichén Itzá bist du hier fast alleine. Es gibt nur wenige Händler, die ihre Waren unaufdringlich ausstellen und darunter wirklich schöne Kunst mit geschichtlichem und kulturellem Wert. Lakam Há hat mir sehr viel besser gefallen als das bekannte Chichén Itzá, schon alleine wegen der besonderen Lage. Mit dem Eintrittsticket kannst du noch tiefer in den Dschungel eindringen und eine mehrstündige Wanderung mitmachen. Dafür ist allerdings tatsächlich eher eine Tour empfohlen, auf die wir selbst verzichtet haben.

Die Wasserfälle Misol-Ha & Agua Azul

In Chiapas findest du neben malerischen Städten unglaubliche Natur. So auch auf dem Weg von Palenque nach San Cristóbal de las Casas. Um zu den versteckten Wasserfällen zu kommen, brauchst du einen Transport. Außer du bist mit deinem eigenen Auto unterwegs. Ein normaler Stadt- oder Fernbus führt dich in keine der abgelegenen Gegenden. Daher stand fest, eine Tour muss her.



Schon bei der Ankunft am Busterminal in Palenque bekamen wir einige Flyer von Touranbietern. Nach ein wenig Recherche entschieden wir uns für eine Tour mit Transtulum. Das war weniger eine geführte Tour mit Guide, als vielmehr ein einfacher Transport zu den Spots. Genau das brauchst du in der ländlichen Gegend. Für $450 (unter 25 €) pro Person wirst du von Palenque nach San Cristóbal gefahren und machst dabei 2 Stopps. Der Fernbus für die Strecke liegt ungefähr bei dem gleichen Preis, doch logischerweise ohne beeindruckende Wasserfälle.

1. Stopp: Misol-Ha

Der Wasserfall Misol-Ha in Chiapas
Der Wasserfall Misol-Ha verborgen im Regenwald

Der 1. Stopp war der Wasserfall Misol-Ha. Da es sich um einen relativ einfachen Wasserfall handelt, war die Pause recht kurz. Es war eher ein Fotostopp, hat aber gereicht. Das Besondere dort ist, dass du unter dem Wasserfall einen Pfad entlanglaufen kannst. So bekommst du nochmal eine ganz andere Perspektive. Das richtige Highlight war allerdings der 2. Stopp: Agua Azul. Dort hielten wir für 3 Stunden, um die Gegend vollends zu erkunden.

2. Stopp: Agua Azul

Agua Azul ist ein wahres Naturphänomen und viel weitläufiger als gedacht. Am Anfang stößt du auf hellblaues Gewässer, das wie ein natürlicher Pool aussieht. So wird es auch behandelt. Unzählige Einheimische mit Kindern plantschen hier herum und verbringen einen Tag wie im Freibad. Ich fand das wunderschön zu betrachten, da es ganz unerwartet kam. Ein paar Schritte weiter stürzen sich die Wassermassen die Steinformationen herunter. Es scheint, als würde das Wasser riesige Treppenstufen herunterfließen, sodass es keinem gewöhnlichen Wasserfall gleichkommt. Doch halte dich nicht zu lange unten auf. Es gibt zwar viele einladende Restaurants und Souvenirs, doch du solltest unbedingt hinaufsteigen. Am Rande der Wasserfälle führen dich große Steinstufen den Hang hinauf. Dabei bietet sich dir ein immer wechselnder Blick auf die sich verändernden Wasserfälle. Du kommst an weiteren Restaurants und Straßenhändlern vorbei. Oben angekommen, kannst du nochmal ins Wasser springen und den besten Ausblick von allen genießen.

Die Wasserfälle Agua Azul von oben
Ein echtes Naturspektakel: Agua Azul von oben

San Cristóbal de las Casas in Chiapas

Nach einem abenteuerlichen Tag fuhren wir weiter Richtung San Cristóbal, wo wir am frühen Morgen ankamen. San Cristóbal de las Casas ist ein beeindruckender Ort voller Kunst und Kultur, der viele Touristen anzieht. Die Stadt ist auf über 2000 m gelegen. Mach dich auf den Höhenunterschied gefasst. Du wirst merken, dass die Luft etwas dünner ist und es kälter wird. Beim Erkunden der Straßen wirst du viel auf und ab laufen müssen, doch das hat seinen Charme in den bunten Gassen. An den 2 Ortsenden führen steile Treppen zu 2 Kirchen hoch. Von oben hast du einen tollen Ausblick auf die Stadt und Umgebung. Wage dich also an beide Aufstiege. Allzu viele Stufen sind es nicht.

Ansonsten wird dich wie immer das Stadtzentrum, der Zócalo, anziehen. Die Kirche direkt am Zócalo fand ich wirklich beeindruckend und ganz in der Nähe schließt sich ein riesiger Markt an. Bummele unbedingt auf den Märkten umher. Die sind in San Cristóbal wirklich nochmal anders und angenehm. Im Gegensatz zu Palenque wirst du hier nicht von den Verkäufern angeschrien, sondern kannst entspannt stöbern. Die Straßen rund um den Zócalo sind eher touristisch, mit teureren Restaurants. Bewege dich zwischendurch abseits der Massen und erkunde die Nebenstraßen, um auf ein paar versteckte Angebote zu stoßen.

Neben wechselnden kulturellen Events laden dich viele Museen ein. Mir hat das Museum Na Bolom gut gefallen. Schon die Eingangshalle sieht wunderschön aus und beheimatet ebenfalls ein Hotel. Die Ausstellung präsentiert dir die Geschichte des Hauses und ihrer Bewohner, die viel herumgekommen sind. Total beeindruckend und inspirierend! Und perfekt für einen Schlecht-Wetter-Tag.

Im Museum Na Bolom in San Cristóbal
Auf den Spuren der Geschichte im Museum Na Bolom

Ausflug zum Cañón del Sumidero

Am letzten Tag in San Cristóbal haben wir einen Tagesausflug nach Tuxtla gemacht. Wir haben die Tour vor Ort in einem kleinen Reisebüro gebucht und pro Person $400 gezahlt (etwa 20 €). Du kannst eine solche Tour auch einfach hier online buchen*. Wir wurden von einem kleinen Van abgeholt und zuerst zum Cañón del Sumidero bei Tuxtla gefahren. Der Weg dorthin führt über Serpentinen und bietet einen tollen Ausblick auf das Tal. Wir sind bis auf die Spitze des Canyons gefahren und haben 2 Stopps an Aussichtsplattformen eingelegt. Zwischen den Berggipfeln verläuft ein breiter Fluss. Die Aussicht von oben ist unbeschreiblich!

Blick auf den Fluss vom Cañón del Sumidero
Der erste Ausblick auf den Fluss vom Cañón del Sumidero

Dann ging es hinunter, um eine Bootstour auf dem Fluss selbst zu machen. Wir bekamen mit unserer kleinen Reisetruppe ein eigenes Boot mit Guide. Die Fahrt dauerte 2 Stunden und endete in der süßen Kleinstadt Chiapa de Corzo, wo uns unser Busfahrer wieder abholte. Die Bootsfahrt hat mir besonders gut gefallen. Der Guide erklärt sehr viel zur Flora und Fauna in der Gegend und macht einige Stopps, um sich die Natur genauer anzuschauen. Wir haben ganz in der Nähe von Krokodilen und Affen, die in den Bäumen herumsprangen, angehalten. Zwischen den Bergkolossen durchzufahren, ist eine besondere Erfahrung. Du wirst Zeit haben, über die Welt zu reflektieren und begeistert davon sein, was sich dir präsentiert.

Bootsfahrt nach Chiapa de Corzo
Wir hatten Spaß auf dem Bootstrip nach Chiapa de Corzo

Pueblo Mágico: Chiapa de Corzo

Der Hafen von Chiapa de Corzo
Der Hafen von Chiapa de Corzo – ein wahrlich magischer Ort

Am Hafen in Chiapa de Corzo erwarten dich ein paar einladende Restaurants und Souvenirstände. Die Stadt ist an sich sehr klein und ruhig, doch rund um den Hafen gibt es eine kleine Touristenszene. Ein wenig abseits gibt es wie immer einen Zócalo mit einem Springbrunnen und Monumenten sowie einer Kirche. Dort wurden wir wieder eingesammelt und beim Sonnenuntergang zurück nach San Cristóbal gefahren. Die Tour würde ich direkt wieder machen und absolut empfehlen! Wir hatten erst überlegt, noch ein paar Tage in Tuxtla einzulegen, um von dort aus nach Chiapa de Corzo zu fahren, doch von San Cristóbal war es durchaus angenehm und ein guter Tagesausflug. Nach diesem Highlight ging es in den nächsten Staat: Oaxaca. Der erste Halt war ein kleiner Ort an der Küste. Mehr dazu berichte ich dir in meinem nächsten Artikel. Lies rein!

Fazit zu Chiapas

Chiapas solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen. Der Staat wird dich mit toller Natur und viel kulturellem Gut in Staunen versetzen. Besonders nach Yucatán wirst du spüren, dass du hier tiefer in das wahre Mexiko eindringst. Verpasse nicht die Naturschauspiele des Regenwaldes und atemberaubende Wasserfälle. Die Stadtmenschen unter uns werden von künstlerischen Städtchen angelockt, die ihren ganz eigenen Charme versprühen. Wann geht es also los? Was darf auf deiner Liste keinesfalls fehlen? Wovon bist du am meisten angefixt?

Hast du noch weitere Fragen zu Chiapas, Mexiko oder einfach zum Reisen? Lass es mich in den Kommentaren wissen! Ein wenig Austausch zu unseren Reisen ist immer ein Gewinn – für alle! Ansonsten schau noch in meinen anderen Artikeln zu Mexiko vorbei und verpasse nicht die nächsten Artikel zu meiner Mexiko-Route.

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2 Kommentare

  1. Hallo Leonie,

    Chiapas ist super, vielen Dank für den tollen Bericht :). Falls es dich erneut dorthin verschlägt, empfehle ich dir unbedingt:
    – Yaxchilán: Ausgrabungsstätte am Río Usamacinta, genau an der Grenze von Mexiko zu Guatemala. Du kannst sie nur mit dem Boot erreichen, daher gibt es wenige Touristen. Alles ist extrem grün und überwachsen, über deinem Kopf schwingen sich Brüllaffen durch die Bäume. Man kommt sich wie Indiana Jones vor (unbedingt einen Guide nehmen).
    – Cascada El Chiflón: Ein über 120m hoher Wasserfall mit Badestellen, Zip-Line und allem was dazu gehört.
    – Lagunas de Montebello: Naturschutzgebiet mit mehr als 50 verschiedenfarbigen Seen.

    Viele Grüße
    Robert

    1. Hi Robert,

      danke für deine tollen Vorschläge! Das klingt alles sehr verlockend. Die Tipps werde ich mir auf jeden Fall abspeichern und hoffen, dass ich baldig zurück nach Mexiko und Chiapas komme.

      Liebe Grüße
      Leonie

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