Die Reiseplanung ist heutzutage einfacher denn je. Alles, was du wissen willst, findest du online und sogar noch viel mehr. Doch wo findest du wirklich hilfreiche Informationen, die dich deine Reise planen lassen? Wie findest du die besten Angebote und Reisetipps, sodass du dich wirklich gut auf deine Reise vorbereitet fühlst? Lass mich dir meine liebsten Apps und Tools zur Reiseplanung zeigen.
Je nach Reiseart und Reiseziel besuche ich jede der unten genannten Plattformen mindestens einmal – manche mehr, manche weniger. Plane ich einen Roadtrip oder eine Rundreise, werden Planungstools für Transport wichtiger. Bleibe ich in nur einer Stadt und möchte viel erkunden, suche ich eher nach Aktivitäten und angebotenen Touren. Suche also die für dich passenden Reiseplanung Tools heraus, so wie du sie für deine individuelle Reise brauchst.
Wie ich die Reiseplanung generell angehe und welche Tipps ich dir dazu geben kann, liest du in meinem Artikel zum Reise planen. Dieser Artikel baut darauf auf. Also schau gerne zuvor dort vorbei.
Auf einen Blick
Meine liebsten Tools zum Reise planen
Zur besseren Übersicht habe ich meine Reiseplanungstools nach Kategorien sortiert. Es schadet meiner Meinung nach nie, sich auf mehr als eine Quelle zu verlassen. Zwischen den verschiedenen Plattformen kannst du Angebote noch besser vergleichen und bekommst einen besseren Überblick über Preise und Verfügbarkeiten.
Transport planen
1. Skyscanner
Mein liebstes Tool zur Reiseplanung ist definitiv Skyscanner. Kein anderes Portal für Flüge finde ich so übersichtlich und benutzerfreundlich wie Skyscanner. Es ist ideal, um herauszufinden, wann und wohin die günstigsten Flüge und besten Flugverbindungen gehen.
Gibst du bei der Suchfunktion das Land anstelle einer bestimmten Stadt ein, findest du noch bessere Angebote. Gleiches gilt für den Reisezeitraum. Bist du nicht an feste Daten gebunden, stelle den Zeitraum auf flexibel ein und überprüfe die besten Flüge in der praktischen Kalenderübersicht.
Beachte aber, dass der angezeigte Preis in der Monatsansicht nicht zwangsläufig der Endpreis ist. Dazu musst du dich weiterklicken, ein paar der verfügbaren Anbieter durchklicken und nach den Leistungen schauen. Reist du mit Gepäck, fallen häufig noch weitere Kosten an. Trotzdem findest du so einfach und schnell die besten Deals.
2. Rome2Rio
Bist du dir nicht sicher, wie du zu deinem nächsten Reiseziel gelangst, findet es Rome2Rio für dich. Ich nutze die Webseite gerne zur Orientierung. Du siehst schnell, welche Transportmittel dich von A nach B bringen und mit welchen Preisunterschieden du rechnen kannst. Rome2Rio schlägt dir auch passende Busunternehmen oder Airlines vor, zu denen du dich weiterklicken kannst.
3. Busbud*
Busrouten im Ausland zu finden, kann manchmal herausfordernd sein. Nicht jedes Land hat gut organisierte Busfahrpläne oder gar eine Übersicht über Busunternehmer. Auf Busbud* bekommst du einen prima Überblick über die verschiedenen Busunternehmen, Fahrtzeiten und Routen.
Außerdem siehst du Preisschwankungen je nach Tag und Tageszeit. Du kannst direkt auf Busbud buchen oder die passende Verbindung auf der Webseite des Busunternehmens heraussuchen. Alternativ kannst du natürlich auch zum Busterminal gehen und dir deine Tickets vor Ort kaufen. Hier musst du nur manchmal mit längeren Wartezeiten, teilweise höheren Kosten oder ausgebuchten Bussen rechnen, wenn du kurz vor Abfahrt eintriffst.
Mehr Informationen zu Busreisen gebe ich dir hier: Mit dem Bus reisen im Ausland
4. Google Maps
Ohne Google Maps wäre eine Reise kaum noch vorstellbar. Die App ist dir sicherlich nicht neu. Doch wie nutzt du sie als Tool zur Reiseplanung? Verschaffe dir zuerst einen Überblick über deine Reiseregion und die Entfernungen. Um Roadtrips zu planen oder längere Fahrtstrecken nachzuschauen, ist die Navigationsfunktion hilfreich. Die Entfernung wird dir in Kilometern, Fahrtminuten oder sogar Fahrtzeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln angezeigt. In Großstädten oder touristisch gut erschlossenen Gegenden findest du die richtigen Transportmittel auch direkt auf Google Maps.
Neben deiner Reiseroute kannst du dir einen genaueren Eindruck von deiner Reiseregion verschaffen. Was gibt es zu sehen? Welche Sehenswürdigkeiten entdeckst du auf der Karte? Wann haben Museen und Geschäfte geöffnet? Welche Restaurants und Lokale haben gute Bewertungen? Welche Bilder ziehen dich in ihren Bann? All dies dient deiner Inspiration und bringt deine Reiseplanung in die nächste Phase.
Unterkünfte planen
5. Airbnb
Reist du nicht alleine, dürfte die Unterkunftswahl über Airbnb praktisch für dich sein. Auf der Plattform (auch als mobile App erhältlich) findest du eine Vielzahl an Privatunterkünften auf der ganzen Welt. Preislich lohnt es sich meistens, wenn du mit 2 oder mehr Personen reist. Solltest du alleine reisen, aber Privatsphäre bevorzugen oder längere Aufenthalte suchen, wirst du auch auf Airbnb fündig.
Ich nutze Airbnb mittlerweile auch gerne zur Reiseplanung, um neue Reiseziele zu finden. Mein Reisestil hat sich in den letzten Jahren stark verändert, sodass ich heutzutage lieber längere Zeit an kleineren Orten verbringe. Da ich oft von unterwegs arbeite, sind mir Privatunterkünfte lieber als Hostels. Hotels fallen bei mir schnell weg, da ich es liebe, selbst zu kochen und daher immer nach Unterkünften mit Küche Ausschau halte.
Ich empfehle dir, genügend Suchfilter auf Airbnb einzustellen. Ansonsten wirst du von dem Angebot sichtlich erschlagen, vor allem in beliebten Reiseregionen. Wähle aus, welche Leistungen und Unterkunftsarten dir wichtig sind und regele dein Budget. Bei Aufenthalten über 1 Woche oder 1 Monat gibt es häufig Rabatte. Schaltest du dein Budget etwas höher als es ist, hast du manchmal trotzdem die Chance, auf deinen gewünschten Preis zu kommen. Probiere es mal aus.
Zur näheren Auswahl kannst du deine Lieblingsunterkünfte favorisieren und in einer Wunschliste abspeichern. Die Listen lassen sich ebenfalls an andere Personen verschicken, sodass deine Reisepartner einfach mit abstimmen können. Das macht vor allem die Reiseplanung mit Gruppen um einiges einfacher. Bei Gruppenreisen ist eine Unterkunft über Airbnb auf jeden Fall die günstigste Wahl. In vielen Regionen werden dir größere Häuser angeboten, deren Preis du gut durch die Anzahl an Personen teilen kannst.
6. Hostelworld*
Auch wenn ich in letzter Zeit weniger in Hostels übernachte, schaue ich bei der Reiseplanung doch immer auf Hostelworld* vorbei. Reist du alleine, findest du dort normalerweise die günstigsten Angebote. Diese beziehen sich allerdings in der Regel auf Mehrbettzimmer. Privatzimmer werden auch von immer mehr Hostels angeboten, jedoch zu sehr viel höheren Preisen.
Praktisch finde ich in der Darstellung auf Hostelworld, dass du direkt die Entfernung zum Stadtzentrum, die Leistungen und die Bewertungen siehst. Klickst du dich weiter, erhältst du noch mehr Informationen und eine Übersicht über die angebotenen Zimmer.
Beachte, dass Hostels normalerweise pro Bett abrechnen. Reist du nicht alleine, summieren sich die Bettenpreise häufig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Airbnbs ab 2-3 Personen in der Regel die günstigere Wahl sind. In manchen Städten findest du aber trotzdem günstige Angebote im Hostel. Ein Blick schadet also nicht!
7. Booking.com*
Auf Booking.com* findest du mehr als nur Unterkünfte, auch wenn das Unternehmen genau dafür bekannt ist. Suchst du nach Unterkünften, werden dir auf Booking.com hauptsächlich Hotels und Hostels* angezeigt. Zum Teil ist das Angebot größer als auf Hostelworld oder die Preise sind leicht unterschiedlich. Ein Vergleich auf beiden Seiten kann durchaus sinnvoll sein.
Ebenso bietet Booking.com die Funktion an, deine gesamte Reise in einem Schritt zu buchen*. Dazu kannst du gleichzeitig nach Flügen, Hotels und Mietwagen suchen. So hast du bereits alles gedeckt, was du zu Anfang brauchen könntest, sprich die Anreise und Unterkunft. Für Aktivitäten vor Ort ist auch gesorgt, denn du kannst auf der Webseite ebenfalls nach Attraktionen an deinem Reiseziel* suchen und sie vorab buchen. Gerade bei beliebten Reisezielen, auf schnellen Rundreisen oder auf kurzen Städtereisen ist das praktisch und spart Zeit.
Je mehr Aufwand du vorab in die Reiseplanung steckst, desto weniger musst du dich damit auf deiner Reise beschäftigen. Vor allem, wenn du auf einen kürzeren Reisezeitraum begrenzt bist, wird das umso wichtiger. Auf Langzeitreisen schaden Spontaneität und Lücken in der Reiseplanung zwischendurch nicht.
Aktivitäten planen
8. GetYourGuide*
Bist du in deiner Reiseplanung weitergekommen, dürftest du nun bereits nach Aktivitäten vor Ort Ausschau halten. Was gibt es an deinem Reiseziel zu erleben und was davon möchtest du dir keineswegs entgehen lassen?
Ein Blick auf GetYourGuide* lässt dich diese Frage schnell beantworten. Tippe dein Reiseziel ein und klicke dich durch die verschiedenen Attraktionen und angebotenen Touren. Ich klicke mich am liebsten zuerst durch Google Maps und gehe dann zu GetYourGuide weiter, um mir die Aktivitäten genauer anzuschauen und evtl. vorab zu buchen.
Besonders bei Kurzreisen, Rundreisen und Städtetrips spart die Online-Buchung viel Zeit und Nerven. Und du kannst dich bereits auf ein paar Highlights freuen, die dich erwarten und dir gesichert sind.
9. Tripadvisor*
Eine ähnliche Plattform für Aktivitäten ist Tripadvisor. Interessiert mich eine bestimmte Tour oder Attraktion, schaue ich gerne bei beiden Plattformen vorbei: auf GetYourGuide* und Tripadvisor*. Manche Angebote sind recht ähnlich, doch manchmal unterscheiden sich Leistungen oder Preise oder bei einer Seite gibt es mehr Auswahl zu einer bestimmten Reiseregion. In der Ansicht und Abwicklung sind sie allerdings recht ähnlich.
Tripadvisor ist aber noch ausführlicher. Neben Aktivitäten findest du hier noch Hotels, Restaurantempfehlungen und sogar Flüge und Mietwagen. Dabei finde ich es besonders praktisch, dass du mit reichlich Informationen versorgt wirst und bereits Rezensionen von anderen Reisenden durchlesen kannst. So kannst du besser einschätzen, ob es eine Buchung wert ist oder du lieber nach einem anderen Angebot Ausschau hältst.
10. Mit Reiseblogs planen
Bist du daran interessiert, welche Erfahrungen andere Reisende gemacht haben und welche Tipps sie dir vielleicht geben können? Dann darfst du nicht vergessen, auf Reiseblogs vorbeizuschauen. GetYourGuide und Tripadvisor mögen dir genügend Input zu Aktivitäten geben und an den Rezensionen erkennst du, wie beliebt diese tatsächlich sind. Doch genaue Reisetipps aus erster Hand findest du dort selten. Umso wichtiger ist es jedoch zu erfahren, welche Erfahrungen andere Leute vor Ort gemacht haben, was empfehlenswert ist, worauf du achten musst und was du dir schenken kannst.
Darüber hinaus geben dir Reiseblogs noch zusätzliche Inspiration. Häufig fokussiert sich ein Blog auf bestimmte Reiseregionen oder einen bestimmten Reisestil. Das bedeutet, dort ist eine Menge Expertise zu finden und unzählige neue Arten, die Welt zu entdecken. Bleib offen für Neues und lies so weit, bis du DEIN Reiseabenteuer gefunden hast.
Hier hast du noch eine kleine Liste von Reiseblogs, die ich mir gerne zur Reiseplanung oder Inspiration anschaue:
- Geh Mal Reisen: super hilfreiche Reisetipps sowie Inspiration zur Weltreise
- Julitas Journey: tolle Blogartikel zu Lateinamerika, Inselreisen und noch viel mehr
- Southtraveler: DER Reiseblog für Lateinamerika
- Off The Path: unglaublich inspirierender Blog für so ziemlich jede Reise, die du dir vorstellen kannst
- Generation World: wirklich authentische Reiseberichte und Tipps aus erster Hand über 4 Kontinente
Gibst du deine Suchbegriffe (dein Reiseziel) ganz einfach bei Google ein, dürftest du bereits viele Reiseblogs vorgeschlagen bekommen. Du musst also oft gar nicht lange suchen, sondern nur die Augen offenhalten. (Vielleicht bist du sogar so auf meinem Blog gelandet 😀).
11. Reiseplanung mit Social Media
Was wäre das 21. Jahrhundert ohne Social Media? Hin oder her über die Gefahren von sozialen Medien. Für die Reiseplanung kann es allemal praktisch sein und dir vor allem zur Inspiration dienen.
Gib dein Reiseziel bei Pinterest ein oder lasse dich überhaupt erst auf Pinterest zu neuen Reiseabenteuern inspirieren. Pinterest ist eine Mischung aus Social Media und Suchmaschine. Das macht die Recherche noch einfacher, da du neben Bildern und kurzen Captions bereits viele Informationen erhältst.
Auf anderen sozialen Plattformen wie Instagram und Facebook lohnt sich die Suche nach deinem Reiseziel ebenfalls. Auf Instagram bekommst du allerlei Bilder angezeigt, die dir einen Eindruck von deinem Ziel vermitteln. Oft findest du dabei noch Empfehlungen oder sogar Geheimtipps von anderen Reisenden. Hast du noch mehr Fragen, ist das Vernetzen mit anderen ebenfalls ganz einfach. Gleiches gilt für Facebook oder TikTok. Gib deinen Suchbegriff ein, lass dich inspirieren und stelle Nachforschungen an, wenn dich etwas brennend interessiert.
Allgemeine Reiseinformationen
12. Wikipedia
Klar, Wikipedia ist nicht immer die vertrauenswürdigste Quelle. Doch für ein paar erste Informationen über ein neues Reiseland finde ich es unheimlich praktisch und allemal ausreichend. Auf einen Blick erhältst du erste Infos zu: Lage, Zeitzone, Landessprache, Währung, Religion, Politik, Geschichte und vielem mehr – alles wichtige Dinge, die gut sind, vor deiner Reise zu wissen. Die gesamte Geschichtslektüre musst du natürlich nicht durchlesen, doch ein Blick auf den anfänglichen Steckbrief schadet nicht.
13. Auswärtiges Amt
Genauere Infos zum Reisen in deinem Reiseland findest du auf der Webseite des Auswärtigen Amts. Dort wirst du über aktuelle Vorkommnisse, Einreisebestimmungen (für Deutsche) und gegebene Gefahren informiert. Ebenso findest du Informationen zu Lage, Verkehr, Natur, Politik und anderen relevanten Themen, die vor Reisebeginn wichtig sein können. Zum Beispiel wirst du auf notwendige Reiseimpfungen oder Einreisedokumente hingewiesen.
14. Reiseklima
Bei der Auswahl deines Reiseziels oder kurz vorm Packen dürfte dich das Klima vor Ort interessieren. Welche Temperaturen und wie viel Niederschlag kannst du erwarten? Lohnt sich eine Reise in deinem favorisierten Reisemonat oder hättest du es doch lieber wärmer oder aber verschneiter?
Ich schaue dazu gerne auf der Webseite Reise-Klima vorbei. Dort findest du Klimatabellen für praktisch jedes Reiseland und häufig noch aufgefächert in mehrere Regionen innerhalb der Länder. Hinzu kommen wissenswerte Informationen zur Umgebung. So fällt das Entscheiden für ein Reiseziel einfacher und vor allem wird das Packen vorhersehbarer. An den Monatsübersichten kannst du dich normalerweise besser orientieren als an langfristigen Wettervorhersagen.
Weitere Packtipps findest du hier: Backpack packen – Wie es platzsparend und effizient geht
Geheimtipp zur Reiseplanung
15. Geotastic
Kein klassisches Tool zur Reiseplanung, doch trotzdem inspirierend und faszinierend genug, um es in meine Favoritenliste zu schaffen. Befindest du dich noch in der Orientierungsphase deiner Reiseplanung oder hast du schon ein klares Reiseziel vor Augen? In beiden Fällen verspricht Geotastic ein spielerisches und zugleich informierendes Erkunden der Welt bzw. deiner Reiseregion.
Du hast die Auswahl aus verschiedenen Spielmodi. Entweder läufst du wie auf Google Street View durch irgendwelche Straßen auf der Welt und musst erraten, wo du dich befindest. Oder du versuchst dich an der Flaggen-Challenge und frischst deine Kenntnisse der Länderflaggen auf. Bei beiden Optionen kannst du dir bestimmte Karten aussuchen und so beispielsweise nur Europa oder die USA durchlaufen. Alternativ kannst du Sehenswürdigkeiten, Nationalparks oder beliebte Hotspots entdecken. Die Auswahl an Karten ist schier unendlich.
Du brauchst dich nur zu registrieren und schon kannst du deine virtuelle Reise starten – ein spannendes Tool zur Reiseinspiration oder aber für einen Spieleabend zwischendurch. Gerade wenn du mit Leuten aus der ganzen Welt zusammenkommst, ist es unheimlich amüsant, da alle unterschiedliche Kenntnisse über die verschiedenen Regionen haben. Bist du bereit, dein Reisewissen auf die Probe zu stellen?
Fazit: Reiseplanung Tools
Reiseplanung mag mal schwieriger und mal einfacher sein. Planst du einen 3-tägigen Städtetrip wirst du weniger Zeit für die Reiseplanung aufwenden müssen als bei 3 Monaten Inselhopping. Mithilfe von ein paar nützlichen Tools kannst du dir die Planung durchaus einfacher machen und dazu noch bessere Deals finden. Die Reisevorbereitung mag zeitintensiv sein, doch dafür kannst du die Zeit auf Reisen auch wirklich fürs Reisen nutzen.
Bist du auf ein Backpacking-Abenteuer aus oder reist für mehrere Monate, würde ich dir allerdings empfehlen, nicht alles akribisch durchzuplanen und vorzubuchen. Für manche Reiseregionen und während der Hochsaison macht es Sinn, sich im Voraus um Flüge, Unterkünfte und Aktivitäten zu kümmern, doch nicht überall und immer ist das notwendig. Lasse ruhig ein paar Tage zwischendurch ungeplant, um dich den spontanen Zufällen hinzugeben oder dir eine Verschnaufpause vom Erkunden zu geben. Backpacking ist nicht zu unterschätzen. Es macht einen Unterschied, ob du in den Urlaub fährst oder auf Reisen gehst. Plane entsprechend (oder auch nicht 😃).
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